Seit diesen einfachen Anfängen ist das Leben und Arbeiten im Tierheim dank der Unterstützung von Privatpersonen und Firmen vor Ort sowie Tierschutzgruppierungen aus der Schweiz, Österreichs und Deutschlands um Einiges leichter geworden.

Von einer einheimischen Baufirma wurde ein Tor errichtet und Kies für die Gehege gespendet.

Der Verein eines tatkräftigen Österreichers spendet regelmäßig neue Hundehütten und sorgt für die Instandhaltung der Gehege.

Eine Schweizer Tierschützerin und ihr Verein stellten einen Container zur Verfügung, in dem nun das Futter vor Ratten geschützt gelagert werden kann und die kranken oder neu aufgenommenen Hunde in Quarantäne versorgt werden können.

Der W.G.A.V. e.V. hat zusammen mit einer zweiten deutschen Tierschutzgruppe neue Gehege errichten lassen.

Und Anfang des Jahres 2017 hat der W.G.A.V. e.V. Annas Traum von einer neuen "Villa Negra" wahr werden lassen...Ein Caravan! Hier können sich die Helfer nun in Ruhe umkleiden, ein wenig ausruhen, Kaffee trinken und sich stärken.

Bau des neuen Eingangs

Der Container wird aufgestellt.Villa Negra II oder auch Cafeteria Happy Vagabonds Die neuen Gehege sind fertig.